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Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 15. Oktober 2015

Authentisch, witzig, typisch

"Faszinierendes Tölzer Land" heißt das neue Buch von Georg Unterholzner. Der Bildbandmit rund 26 "bärigen" Anekdoten aus dem Landkreis wird mit einer Lesung am Donnerstag, 22. Oktober, beim Kramerwirt in Arzbach vorgestellt. Einige Geschichten daraus werden an diesem Abend von den zuständigen Bürgermeistern persönlich vorgelesen.

VON ROSWITHA DIEMER

Fünf Krimis hat der hautpberufliche Veterinäroberrat Dr. Goerg Unterholzner bereits veröffentlicht. Die Romanserie über die Burschen Max und Kaspar, die mit 14 Jahren in ein Klosterinternat kommen und in Mordfälle verwickelt werden, entwickelte sich zum Bestseller. Warum? Weil die Geschichten, die in den 1960er und 1970er Jahren spielen, als sich Eltern und Lehrer noch über Rockmusik und lange Haare ärgerten, mit viel Lokalkolorit angereichert sind.

Zuerst hatte Unterholzner gar keine Lust, irgendwelche Texte für einen Bildband zu schreiben. Seit wann da im Dorf die Kirche steht, wissen die Leute doch eh'." Dann aber sann der gebildete Mann noch einmal darüber nach - und tatsächlich fielen ihm einige Geschichten ein: "Solche, die nicht 100 Prozent wahr sein müssen, aber zu 100 Prozent unterhaltsam.

"Insgesamt 26 hat Unterholzner zusammengesammelt, und mal derb, mal feinsinnig, aber ummer mit Humor und Augenzwinkern zu Papier gebracht. Jede Gemeinde im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen wird sich wiederfinden. Es geht um Geretsrieder Traditionen, um einen schwäbischen Pfarrer in der Jachenau, ums Gaißacher Schnablerrennen oder um Wolfratshauser Erschütterungen. Mit ins Boot hat sich der 53-jährige Buchautor den preisgekrönten Münchner Fotografen Bernd Römmelt geholt. Aus Königsdorf weiß Unterholzner eine Anekdote von seinem Schwiegervater Hans Sonner zu berichten. Dieser war im Alter von zwölf Jahren immer mit seinem Bruder Sepp unterwegs, um Mäuse zu fangen. "Die Gemeinde hat damals pro Mäuseschwanz hohe Prämien bezahlt", erzählt der Autor. Das Jagdgebiet der beiden war das damalige HJ-Hochlandlager. Eines Tages begegneten Hans und Sepp auf ihren Streifzügen einem Trupp hoher SS-Offiziere unter Führung von Baldur von Schirach. Dieser fragte sie, was sie da machen? Auf deren schlichte Antwort "wir gehen zum Mausen" hätten die Offiziere natürlich "gebrüllt vor Lachen".

Der Loisachstadt hat Unterholzner gleich zwei Kapitel gewidmet, weil der Ort etwas besitzt, womit sich nur wenige Orte schmücken können. Ein Auszug aus seinem Buch: "Einen ruhigen, gemächlichen Fluss, der sich durch die Stadt zieht und in dessen Wasser sich die Bürgerhäuser spiegeln, wie die Dogenpaläste in der Lagune von Venedig. Doch am 17. April 1734 hat es einen gewaltigen Knall in der friedlichen Stadt getan, denn das am westlichen Steilufer gelegene Schloss war in die Luft geflogen. Ein Blitz hatte in den Pulverturm eingeschlagen und 350 Zentner Schwarzpulver zur Explosion gebracht. Sogar die mehrere hundert Meter entfernte Stadtpfarrkirche wurde beschädigt, so weit waren die Steine aus der Burg geschleudert worden. Nach der Katastrophe gebrauchten die Wolfratshauser den ungewollten Steinsegen zur Errichtung öffentlicher Gebäude und der Ort entwickelte sich zu einer bürgerlichen Stadt mit prächtiger Marktstraße und florierendem Handel. Oskar Maria Graf erwähnt in seinen Büchern Wolfratshausen als Metropole des nördlichen Oberlandes, während Starnberg um 1900 selbst für die Anlieger des Starnberger Sees wenig Bedeutung hatte. Anfang des 21. Jahrhunderts schien Wolfratshausen jedoch ein wenig einzuschlafen. Die wunderbare Marktstraße zwischen Loisach und Bergwald wurde immer weniger frequentiert, das bekannte Isarkaufhaus hatte gar zugemacht. Einkaufszentren mit riesigen Parkplätzen am Ortsrand schienen den angestammten Kaufleuten in der Marktstraße das Wasser abzugraben. Doch dann gab es wieder einen Knall. Diesmal flogen zwar keine Steinbrocken durch die Luft, aber zumindest einige Traditionen wurden über den Haufen geworfen: Ein Bauer wurde Bürgermeister in der Stadt der Kaufleute und Flößer! Ein Novum! Von einem Landwirt erhoffte man sich, dass er ein frisches Bewusstsein in die schöne Loisachmetropole bringt."

Info Die Lesung am Donnerstag, 22. Oktober, beim Kramer- wirt in Arzbach (19.30 Uhr) wird von der Landratsamt Tanzlmusi mit Landrat Josef Niedermeier und Sepp Kloiber begleitet. Der Eintritt kostet acht Euro.Vorverkauf unter Telefon 0 80 41/50 53 12. Für jedes an diesem Abend verkaufte Buch werden zehn Euro an den Bayerischen Hospizverband gespendet.

2020
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2019
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2018
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2017
Isar Loisachbote vom 02. Dezember 2017 Fortbildung des Christophorus Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen –Der Christophorus Hospizverein und der Fachbereich Senioren des Landratsamts haben kürzlich eine fünftägige Schulung unter dem Titel „Palliative Praxis“ veranstaltet. Im Seniorendomizil Haus Elisabeth  wurden Pflegekräfte, Betreuungsassistenten,... Isar Loisachbote vom 13. Oktober 2017 Kreisklinik und Hospizverein kooperieren Wolfratshausen – Die Kreisklinik Wolfratshausen und der Christophorus-Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen haben ihre seit 2009 bestehende enge Zusammenarbeit auf der Grundlage des Hospiz- und Palliativgesetzes neu vereinbart. Klinikgeschäftsführer Hubertus Hollmann und Vereinsvorsitzende... Wolfratshauser SZ vom 09. Oktober 2017 Mehr Hilfe für Sterbende Wolfratshausen – Eine enge Kooperation pflegen die Kreisklinik Wolfratshausen und der Christophorus Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen schon seit acht Jahre. Beide Seiten habenden seit 2009 bestehenden Vertrag jetzt neu ausgehandelt. Die Vereinbarung unterzeichneten Hubertus Hollmann, Geschäftsführer... Süddeutsche Zeitung vom 13. Juni 2017 Begleitung am Ende des Lebens AWO-Seniorenzentrum schließt Vertrag mit Hospizverein Das Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Wolfratshausen hat einen Kooperationsvertrag mit dem Christophorus Hospizverein abgeschlossen. Es gehe darum, den Bewohnern des Seniorenzentrums am Lebensende besser beistehen zu können,... Münchner Merkur vom 07. Juni 2017 Für ein Leben in Würde bis zuletzt Hospizverein und AWO-Seniorenzentrum schließen Vertrag – der längst gelebt wird Wolfratshausen – „Auf Sterben in Würde gibt es einen rechtlichen Anspruch“: Das ist das Credo der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Um den Bewohnern des AWO-Seniorenzentrums am Wolfratshauser... Münchner Merkur vom 02. Januar 2017 spende aus Benefizaktion Mit großer Freude und Dankbarkeit überreichten 1. Vorstand Paul Miller vom Trachtenverein D’Wendlstoana Thanning zusammen mit Kassierin Sonja Bentz den Erlös aus dem diesjährigen Benefizkonzert „A Stund im Advent“ in Höhe von 2100 Euro an Mechthild Felsch...
2016
Süddeutsche Zeitung vom 03. Dezember 2016 Garanten einer freien Gesellschaft Die Preisträger Johann Eberl (l.), Alfred von Hofacker (2.v.l.), Max Kiechle (3.v.l.), Georg Aschenloher (r.) mit Klaus Koch (4.v.r.), Brigitta Brunner und Josef Niedermaier (2.v.r.). Foto: Harry Wolfsbauer Von Ingrid Hügenell Benediktbeuern - Vier Männer sind am Donnerstagabend mit... Münchner Merkur vom 02. Dezember 2016 Die Würde des Menschen ist unantastbar „Diese Arbeit ist für mich eine Selbstfindung.“ Foto: WEB Icking – „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Sterben unter würdigen Umständen.“ Dieses Zitat steht geschrieben auf der Internetseite des Christophorus Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen. Vielleicht... Süddeutsche Zeitung vom 02. Dezember 2016 Ein hohes Maß an Mitgefühl Auch Männer verfügten über soziale Kompetenz, sagt Alfred von Hofacker. Sie sollten auch mehr soziale Aufgaben übernehmen. Hofacker selbst tut das auf vielfältige Weise. Foto: Harry Wolfsbauer Icking - Die Frage hat sich Alfred von Hofacker selbst unzählige Male gestellt:... Münchner Merkur vom 04. November 2016 Die Chefin macht’s nochmal Der neu gewählte Vorstand des Christophorus Hospizvereins: (v. li.) Schriftführerin Frauke Baumgarten, Schatzmeisterin Mechthild Felsch , Erste Vorsitzende Barbara Mehlich und Zweiter Vorsitzender Hans Lenhardt. Foto: Herrmann Geretsried – Sie will zurücktreten: Das kündigte... Süddeutsche Zeitung vom 03. November 2016 Barbara Mehlich bleibt doch Mit einem Beirat war Barbara Mehlich bereit weiterzumachen. Foto: Harry Wolfsbauer Geretsried - Die Krise ist abgewendet: Barbara Mehlich hat den Vorsitz des Christophorus-Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen nun doch ein zweites Mal übernommen. Hätte sie sich anders entschieden, hätte... Wolfratshauser SZ vom 28. April 2016 Hospizverein braucht neue Leitung Vorstandswahl mangels Kandidaten vertagt. Die Aufgaben haben stark zugenommen Von Thekla Krausseneck Geretsried - Der Christophorus-Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen hat seit Dienstagabend nur noch einen kommissarischen Vorstand: Vorsitzende Barbara Mehlich, ihr Stellvertreter Bernhard Pletschacher,... Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 28. April 2016 Mit leeren Händen und offenen Herzen Kein Nachfolger in Sicht: Barbara Mehlich (re.), Vorsitzende des Hospizvereins, muss ihren Rücktritt verschieben. Foto: Pöstges Christophorus-Hospizverein betreute vergangenes Jahr deutlich mehr Schwerkranke – Suche nach einem neuen Vorstand Geretsried – 283 Mitglieder – darunter 222... Wolfratshauser SZ vom 25. April 2016 Geld für soziale Projekte Eine Gesamtspende von 25 000 Euro hat Hans Jürgen Wernicke (3. v. li.) vom Lions Club München-Isartal an acht Vereine und Einrichtungen überreicht. Foto: oh Lions Club überreicht Spenden von insgesamt 25 000 Euro Wolfratshausen - Es ist eine erkleckliche Summe, die der Lions Club...
2015
Wolfratshauser SZ vom 15. Oktober 2015 „So etwas gibt’s doch gar nicht!“ Königsdorf liegt am Fuß der Zugspitze – zumindest auf dieser Aufnahme, die Bernd Römmelt von Peretshofen aus gemacht hat. Das Bild schmückt die Titelseite des neuen Fotobands „Faszinierendes Tölzer Land“, der im Rosenheimer Verlagshaus erschienen ist.Foto:Bernd Römmelt/OH „In Deining... Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 15. Oktober 2015 Authentisch, witzig, typisch "Faszinierendes Tölzer Land" heißt das neue Buch von Georg Unterholzner. Der Bildbandmit rund 26 "bärigen" Anekdoten aus dem Landkreis wird mit einer Lesung am Donnerstag, 22. Oktober, beim Kramerwirt in Arzbach vorgestellt. Einige Geschichten daraus werden an diesem Abend... Das Gelbe Blatt vom 10. Oktober 2015 Ängste zum Lebensende mildern Welthospiztag am kommenden Samstag / Sprechstunden des Christophorus Hospizvereins Geretsried - "Sterben gehört zum Leben", so Barbara Mehlich, die Vorsitzende des Christophorus Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen. "Schwerstkranke und sterbende Menschen diese letzte Zeit ihres... Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 10. Juli 2015 "Opal" begleitet Sterbenskranke zu Hause - Positive Bilanz nach zwei Monaten - Förderung vom Freistaat Bad Tölz-Wolfratshausen   Ein Opal ist ein Mineral, aus dem Sclunuckstücke hergestellt werden. Die Dienste von "Opal" in Bad Tölz können für die Betroffenen und ihre Angehörigen... Wolfratshauser SZ vom 05. Juli 2015 Hospiz- und Palliativversorgung wird gefördert Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml übergibt neuem ambulanten Team in Bad Tölz 15000 Euro Bad Tölz – Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml (CSU) unterstützt verstärkt die ambulante Versorgung schwerstkranker Menschen im Freistaat. Aus diesem...
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