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Sterbebegleitung am Ufer des Kochelsees vom 31. Januar 2018

Einfach da sein

Mechthild Felsch (von links), Guido von Crailsheim, Jörg Kahl, Julian Verlohrn, Dorothea Bergmann, Gabriele Leinauer, Lena Götz, Elke Holzer und Hans Lenhardt kümmern sich um die Pallitaivpflege im Seehof. Foto: Bernhard Felsch

Von Klaus Schieder

Kochel am See - Das Haus steht am Ufer des Kochelsees. Selbst an diesem Januartag sitzen einige Bewohner auf den Balkonen und genießen in Decken eingepackt den Ausblick auf den Herzogstand und den Heimgarten, die bewaldeten Hänge, die Enten auf dem Wasser. Da stören auch das Gerüst und die Arbeiter auf der benachbarten Loggia nicht. Das Rupert Mayer Seniorenheim Seehof in Kochel wird gerade umgebaut, statt 66 soll es künftig 74 Plätze bieten. Klänge es nicht zynisch, könnte man fast sagen, das malerisch gelegene Heim sei ein schöner Ort zum Sterben. Zumindest ein guter Ort soll es in den letzten Tagen des Lebens jedoch sein: Die gemeinnützige "Hilfe im Alter GmbH" der Inneren Mission München, die den Seehof betreibt, will ihre Palliativ-Versorgung vertiefen und hat deshalb eine Kooperationsvereinbarung mit dem Christophorus Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen getroffen.

"Die meisten Menschen wollen gerne zu Hause sterben, aber wir wissen auch, dass das bei den meisten nicht gelingen wird", sagt Heimleiter Jürgen Kahl. Seine Einrichtung sieht er nicht als Hospiz an, allerdings seien die Senioren, anders als früher, oft schon sehr pflegebedürftig, wenn sie ins Heim kämen. Umso wichtiger wird die Sterbebegleitung, die nun ausgebildeten Hospizhelferinnen des Vereins leisten werden. Der weibliche Plural sei darauf zurückzuführen, dass diese Ehrenamtlichen aus 42 Frauen und zwei Männern bestehen, sagt Hans Lenhardt, zweiter Vorsitzender des Christophorus-Vereins.

"Sie sind einfach da, und dieses Da-Sein ist etwas ganz Wichtiges": So umreißt Sozialpädagogin Gabriele Leinauer die Aufgabe der Hospizbegleiter. Zusammen mit Krankenschwester Elke Holzer koordiniert sie den Einsatz der Ehrenamtlichen, beide haben eine Palliativ-Care-Ausbildung absolviert. In den letzten Lebenstagen gehen die Helferinnen und Helfer mit dem Sterbenden mit. Sie sprechen mit ihm darüber, wie er sein Leben im Rückblick sieht, was wohl nach dem Tod kommt, beantworten seine Fragen. Damit entlasten sie zugleich die Angehörigen, die das Sterbebett für eine gewisse Zeit verlassen können. Überdies geben die Hospizbegleiter noch Ratschläge, wie manche letzten Dinge am besten zu regeln sind. In ihrer Ausbildung lernten sie unter anderem, sich selbst und ihre Werte zu reflektieren, damit sie sich später im Umgang mit dem Sterbenden ganz zurücknehmen könnten, sagt Leinauer.

Für die ambulante Palliativ-Versorgung ist allerdings in erster Linie der Hausarzt zuständig. "Er ist die wichtigste Person am Krankenbett", stellt Elke Holzer klar. Wenn jemand Krebs hat und alle Therapien nicht mehr helfen, leitet der Arzt diesen Prozess ein. Erst dann können auch die Hospizhelfer geholt werden. Auf seine Verordnung hin kann es noch eine spezialisierte ambulante Palliativ-Versorgung (SAPV) geben, die von palliativ ausgebildeten Ärzten und Krankenschwestern geleistet wird, auch Seelsorger gehören dazu. Und zwar in solchen Phasen, in denen auch der Hausarzt nicht mehr alles in Griff hat. Zum Beispiel, wenn die Übelkeit chronisch und Schmerzen zum Dauerzustand werden. Ziel sei es, "den Patienten so lange wie möglich beschwerdefrei zu halten", sagt Holzer.

Die Vereinbarung mit dem Christophorus-Verein gehört für Heimleiter Kahl zum neuen Hospiz-Konzept für den Seehof. Schon früher haben sich die Schwestern von der Heiligen Familie München, die das Gebäude in Kochel besitzen und dort auch weiter leben, um Sterbende gekümmert. Nach der Übernahme durch die evangelische Inneren Mission versuche man, der gesamten Altenpflege dort "eine palliative Haltung" zu geben, betont Dorothea Bergmann von der Palliativ-Fachstelle der Hilfe im Alter GmbH. Dazu dient das Projekt, das seit November 2016 läuft und auf drei Säulen ruht: Fortbildung, innere Strukturen und Abläufe, Vernetzung mit externen Diensten. Ziele sind laut Kahl die umfassende Begleitung der Sterbenden und ihrer Angehörigen, das Lindern physischer und psychischer Schmerzen, das Anerkennen des Sterbens, respektive der Trauer, die Zusammenarbeit mit befähigten Ehrenamtlichen und dem SAPV-Team. Das Wichtigste aber sei "die Achtung vor der Autonomie der Betroffenen", sagt Kahl. Ein kleines Beispiel aus dem Alltag: Der Hausmeister muss wissen, wo jemand im Sterben liegt, damit er nicht einfach hereinplatzt und den Duschkopf auswechselt. Eine eigene Palliativ-Station wie in der Wolfratshauser Kreisklinik wird es im Seehof aber nicht geben. Die Senioren sollten "daheim im Heim sterben" können, sagt Bergmann.

Der Seehof wird dabei von der Ingeborg-Lekos-Stiftung aus München finanziell unterstützt. "Das ist mehr als nur einen Scheck unterschreiben", sagt Guido Freiherr von Crailsheim als Vertreter der Stiftung. Die Hospizarbeit im Seehof sei "so ein Plus, etwas Zusätzliches, das nicht von normalen Pflegesätzen abgedeckt wird."

2020
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2019
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2017
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2016
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2015
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