Presse

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Ein Fest im Landratsamt vom 11. Mai 2018

Hospizhelfer feiern Silbernes

Von Claudia Koestler

Bad Tölz-Wolfratshausen - Mit der Gründung des Christophorus-Hospizvereins vor 25 Jahren ist einer der wichtigsten, weil menschlichsten Vereine im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen ins Leben gerufen worden. Um die Fortschritte, die erreichten Ziele und das silberne Jubiläum zu feiern, fand am Mittwoch ein großer Festakt im Landratsamt statt. Auf dem mehrstündigen Programm standen neben dem Empfang eine mit Musik begleitete "Interpretation der Hospiz- und Palliativarbeit" und Grußworte.

Hauptaufgabe des Vereins ist es, "für Menschen, die an einer fortschreitenden Erkrankung leiden, und für ihre Angehörigen da zu sein", erklärt die Vorsitzende Barbara Mehlich. Ausgebildete Hospizbegleiter besuchen Schwerkranke und Sterbende und "eröffnen durch ihr präsentes und einfühlsames Da-Sein einen Raum, der das ermöglichen soll, was im Leben der Erkrankten und ihrer Angehörigen im Moment ansteht", sagt Mehlich. Das seien oftmals Gespräche, um Sorgen zu verringern, Hände halten, um Nähe zu zeigen, Berührungen, oder Schweigen, Lachen, Weinen, Trauern. Dazu gehöre es auch, Bilder anzuschauen, um Erinnerungen zu vergegenwärtigen und nicht selten zu staunen, "da jedes Leben ein Geheimnis ist", sagt Mehlich.

Seinen Ursprung nahm der Verein bei einem Vortrag: Als vor einem Vierteljahrhundert eine Mitarbeiterin des Münchner Christophorus-Hospizvereins im Landkreis die Ziele und Grundlagen der Hospiz-Idee "mit großer Intensität und Ehrlichkeit" vermittelte, wie es in der Chronik heißt, sei in der Zuhörerschaft spontan der Wunsch gereift, auch in Bad Tölz-Wolfratshausen einen solchen Verein zu gründen. 23 Interessierte fanden sich schließlich am 9. Mai 1993 in der Tölzer Kurbücherei zur Gründungsversammlung ein, 21 von ihnen wurden auch gleich Mitglied. Den Vorsitz übernahm Ilona Weissbrich, die das Amt bis 1996 bekleidete.

Knapp eineinhalb Jahre später, also Ende 1994, war der Verein bereits auf 27 Mitglieder angewachsen. Die ersten eineinhalb Jahre bestanden laut Chronik zuvorderst aus organisatorischer und später auch inhaltlicher Arbeit. Öffentlich tritt der Verein zunächst bei Flohmärkten auf, durch die er sich auch finanziert. 1995 aber wird ein bedeutendes Jahr: Zehn Mitglieder absolvieren eine Hospizhelfer-Ausbildung und sechs von ihnen erklären sich im Anschluss auch bereit, für den Verein tätig zu werden. Die eigentliche Arbeit kann aufgenommen werden, ein erstes Hospiz-Telefon wird eingerichtet, und die Mitgliederzahl wächst stetig.

Es folgen Jahre weiterer intensiver Ausbildungen, auch zu Hospizhelfer-Ausbildern. Seit 1998 können dadurch Kurse für Hospizhelfer aus der eigenen Vereinsmitte heraus angeboten werden. Im Jahr 2000 kann dann die lang ersehnte eigene Geschäftsstelle eröffnet werden - im Schützenweg in der Stadt Bad Tölz. Ein Büro und ein Gruppenraum für Sitzungen und Supervision bilden nun die Anlaufstelle und das kommunikative Zentrum für Vereinsmitglieder und Hilfesuchende. Im August 2002 wird die Geschäftsstelle des Vereins nach Geretsried verlegt, die Mitgliederzahl klettert erstmals über 100.

Das Jahr 2006 bringt eine Zäsur: der Verein kann eine hauptamtliche Kraft einstellen. Einen weiteren Schub nach vorne gibt es in diesem Jahr durch zwei Palliativ-Care-Kräfte, die beginnen, im Landkreis in Zusammenarbeit mit der Kreisklinik und den Hausärzten eine ambulante Palliativ-Versorgung aufzubauen. 2011 eröffnet das Trauercafé in Bad Tölz in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk. Dort unterstützen Seelsorger und Hospizbegleiterinnen seither Menschen bei der Bewältigung der Trauer nach dem Verlust geliebter Menschen. Ein weiterer Meilenstein dann 2015: Nach einer Satzungsänderung kann der Verein Gesellschafter in einer gemeinnützigen GmbH werden, der einen "spezialisierten ambulanten Palliativ-Versorgungsdienst" (SAPV) gründet. "Damit erfüllt sich der Traum von einer ambulanten Palliativversorgung im Landkreis", berichtet die Chronik.

Das vergangene Jahr brachte das neue Hospiz- und Palliativgesetz dem Verein zwar "Herausforderungen", wie es weiter in der Chronik heißt. Doch es gelingt auch, mit zahlreichen Seniorenheimen und der Kreisklinik Wolfratshausen Kooperationsverträge abzuschließen und die ambulante Palliativversorgung in den Nachbarlandkreis Garmisch-Partenkirchen auszuweiten. Mehlich nutzte die Gelegenheit, per Rundbrief allen, die sich bisher für den verein eingesetzt haben, "ein herzliches Dankeschön" zu sagen. Und sie ist überzeugt: "Auch in Zukunft wird der Verein seinen Auftrag, für erkrankte Menschen und ihre Angehörigen da zu sein, erfüllen." www.christophorus-hospizverein.de

2020
Münchner Merkur vom 11. April 2020 Hilfe auf dem Weg durch die Krise Der Hospizverein kann derzeit nur bedingt Sterbebegleitung leisten – Telefonseelsorge für alle VON VOLKER UFERTINGER Geretsried/Bad Tölz-Wolfratshausen – Der Christophorus Hospizverein Bad Tölz Wolfratshausen begleitet Schwerkranke auf ihrem letzten Weg. Genau dies ist Moment...
2019
Münchner Merkur vom 31. Oktober 2019 In der Trauer nicht allein VON ANDREAS STEPPAN Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist ein Einschnitt im Leben. Im Trauercafé in Bad Tölz haben Hinterbliebene die Möglichkeit, von ihren Gefühlen zu erzählen und auf Menschen zu treffen, die das Gleiche erlebt haben. Begleitet werden sie von Mechthild...
2018
Münchner Merkur vom 13. Juni 2018 für ein sterben in würde Bei der Vertragsunterzeichnung: (stehend v. li.) Karin Rückerl, Gabi Leinauer, Eva Mändl und Mechthild Felsch sowie (vorne li.) Theo Heffner und Hans Lenhardt. FOTO: Hospizverein Für ein Sterben in Würde Hospizverein und Caritas-Altenheim St. Hedwig kooperieren Geretsried –... Münchner Merkur vom 11. Juni 2018 "Ich springe über meinen Schatten" Der neue Vorstand des Christophorus Hospizvereins: Schriftführerin Frauke Baumgarten, Vorsitzender Hans Lenhardt und Schatzmeisterin Mechthild Felsch (v. li.). Foto: ph Geretsried – Es war eine schwere Geburt. Fast zwei Jahre lang suchte der Christopherus Hospizverein mit Sitz in Geretsried... Süddeutsche Zeitung vom 08. Juni 2018 Die Dankbarkeit spüren Freuen sich auf die Aufgabe (v.l.n.r.): Frauke Baumgarten (Schriftführerin), Hans Lenhardt (Erster Vorsitzender) und Mechthild Felsch (Schatzmeisterin). Foto: Thomas Kubina Geretsried - Der Christophorus Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen kann sich über kein neues, aber lang bekanntes... Christophorus-Hospizverein feiert sein 25-jähriges Bestehen vom 12. Mai 2018 „Gegengewicht zur kalten Apparate-Medizin“ Sie feierten mit vielen Gästen das 25-jährige Bestehen des Christophorus-Hospizvereins: Vorsitzende Barbara Mehlich, Zweiter Vorsitzender Hans Lehnhardt, Schatzmeisterin Mechthild Felsch, Schriftführerin Frauke Baumgarten, die Koordinatorinnen Elke Holzer und Gabriele Leinauer, Landrat... Ein Fest im Landratsamt vom 11. Mai 2018 Hospizhelfer feiern Silbernes Von Claudia Koestler Bad Tölz-Wolfratshausen - Mit der Gründung des Christophorus-Hospizvereins vor 25 Jahren ist einer der wichtigsten, weil menschlichsten Vereine im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen ins Leben gerufen worden. Um die Fortschritte, die erreichten Ziele und das silberne... Leben und Sterben gehören zusammen vom 09. Mai 2018 Darum ist die Arbeit des Hospizvereines so wichtig Ein Ort der Begegnung: Gabriele Leinauer ist die neue Koordinatorin in der Geschäftsstelle des Hospizvereins am Neuen Platz in Geretsried. Der Verein feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen. Foto: Sabine Hermsdorf-Hiss von Magdalena Höcherl Geretsried – Der Christophorus-Hospizverein... HAUS ELISABETH KOOPERIERT MIT HOSPIZVEREIN vom 14. Februar 2018 Gemeinsam durch die letzte Lebensphase Freuen sich auf die Zusammenarbeit: (v. li.) Koordinatorin Elke Holzer, Leiter des Hauses Elisabeth, Alexander Streb, Vorsitzende des Hospizvereins, Barbara Mehlich, und Koordinatorin Gabi Leinauer. Foto: Hospizverein Geretsried – Damit Sterbende umfassend begleitet werden können, arbeiten... Ein besonderes Ehrenamt vom 12. Februar 2018 In Würde sterben dürfen Das "Seniorendomizil Haus Elisabeth" in Geretsried kooperiert mit dem Christophorus-Hospizverein. Die Helfer bringen das wichtigste Geschenk mit: Zeit von links: Elke Holzer Palliative Care Fachkraft, Alexander Streb, Heimleiter im "Haus Elisabeth",  Barbara Mehlich, 1. Vorsitzende... Palliativversorgung vom 01. Februar 2018 Ein Leben in Würde bis zuletzt Bereit für die Kooperation (v. li.): Mechthild Felsch (vorne), Elke Holzer, Gabi Leinauer (alle vom Hospizverein Tölz), Hans Lenhardt (Zweiter Vorsitzender des Vereins), Jörg Kahl (Leiter des Seniorenheims), Guido Freiherr von Crailsheim (Vertreter der Lekos-Stiftung, die das Projekt wesentlich... Sterbebegleitung am Ufer des Kochelsees vom 31. Januar 2018 Einfach da sein Mechthild Felsch (von links), Guido von Crailsheim, Jörg Kahl, Julian Verlohrn, Dorothea Bergmann, Gabriele Leinauer, Lena Götz, Elke Holzer und Hans Lenhardt kümmern sich um die Pallitaivpflege im Seehof. Foto: Bernhard Felsch Damit alte Menschen in ihren letzten Tagen gut betreut sind,...
2017
Isar Loisachbote vom 02. Dezember 2017 Fortbildung des Christophorus Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen –Der Christophorus Hospizverein und der Fachbereich Senioren des Landratsamts haben kürzlich eine fünftägige Schulung unter dem Titel „Palliative Praxis“ veranstaltet. Im Seniorendomizil Haus Elisabeth  wurden Pflegekräfte, Betreuungsassistenten,... Isar Loisachbote vom 13. Oktober 2017 Kreisklinik und Hospizverein kooperieren Wolfratshausen – Die Kreisklinik Wolfratshausen und der Christophorus-Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen haben ihre seit 2009 bestehende enge Zusammenarbeit auf der Grundlage des Hospiz- und Palliativgesetzes neu vereinbart. Klinikgeschäftsführer Hubertus Hollmann und Vereinsvorsitzende... Wolfratshauser SZ vom 09. Oktober 2017 Mehr Hilfe für Sterbende Wolfratshausen – Eine enge Kooperation pflegen die Kreisklinik Wolfratshausen und der Christophorus Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen schon seit acht Jahre. Beide Seiten habenden seit 2009 bestehenden Vertrag jetzt neu ausgehandelt. Die Vereinbarung unterzeichneten Hubertus Hollmann, Geschäftsführer... Süddeutsche Zeitung vom 13. Juni 2017 Begleitung am Ende des Lebens AWO-Seniorenzentrum schließt Vertrag mit Hospizverein Das Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Wolfratshausen hat einen Kooperationsvertrag mit dem Christophorus Hospizverein abgeschlossen. Es gehe darum, den Bewohnern des Seniorenzentrums am Lebensende besser beistehen zu können,... Münchner Merkur vom 07. Juni 2017 Für ein Leben in Würde bis zuletzt Hospizverein und AWO-Seniorenzentrum schließen Vertrag – der längst gelebt wird Wolfratshausen – „Auf Sterben in Würde gibt es einen rechtlichen Anspruch“: Das ist das Credo der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Um den Bewohnern des AWO-Seniorenzentrums am Wolfratshauser... Münchner Merkur vom 02. Januar 2017 spende aus Benefizaktion Mit großer Freude und Dankbarkeit überreichten 1. Vorstand Paul Miller vom Trachtenverein D’Wendlstoana Thanning zusammen mit Kassierin Sonja Bentz den Erlös aus dem diesjährigen Benefizkonzert „A Stund im Advent“ in Höhe von 2100 Euro an Mechthild Felsch...
2016
Süddeutsche Zeitung vom 03. Dezember 2016 Garanten einer freien Gesellschaft Die Preisträger Johann Eberl (l.), Alfred von Hofacker (2.v.l.), Max Kiechle (3.v.l.), Georg Aschenloher (r.) mit Klaus Koch (4.v.r.), Brigitta Brunner und Josef Niedermaier (2.v.r.). Foto: Harry Wolfsbauer Von Ingrid Hügenell Benediktbeuern - Vier Männer sind am Donnerstagabend mit... Münchner Merkur vom 02. Dezember 2016 Die Würde des Menschen ist unantastbar „Diese Arbeit ist für mich eine Selbstfindung.“ Foto: WEB Icking – „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Sterben unter würdigen Umständen.“ Dieses Zitat steht geschrieben auf der Internetseite des Christophorus Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen. Vielleicht... Süddeutsche Zeitung vom 02. Dezember 2016 Ein hohes Maß an Mitgefühl Auch Männer verfügten über soziale Kompetenz, sagt Alfred von Hofacker. Sie sollten auch mehr soziale Aufgaben übernehmen. Hofacker selbst tut das auf vielfältige Weise. Foto: Harry Wolfsbauer Icking - Die Frage hat sich Alfred von Hofacker selbst unzählige Male gestellt:... Münchner Merkur vom 04. November 2016 Die Chefin macht’s nochmal Der neu gewählte Vorstand des Christophorus Hospizvereins: (v. li.) Schriftführerin Frauke Baumgarten, Schatzmeisterin Mechthild Felsch , Erste Vorsitzende Barbara Mehlich und Zweiter Vorsitzender Hans Lenhardt. Foto: Herrmann Geretsried – Sie will zurücktreten: Das kündigte... Süddeutsche Zeitung vom 03. November 2016 Barbara Mehlich bleibt doch Mit einem Beirat war Barbara Mehlich bereit weiterzumachen. Foto: Harry Wolfsbauer Geretsried - Die Krise ist abgewendet: Barbara Mehlich hat den Vorsitz des Christophorus-Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen nun doch ein zweites Mal übernommen. Hätte sie sich anders entschieden, hätte... Wolfratshauser SZ vom 28. April 2016 Hospizverein braucht neue Leitung Vorstandswahl mangels Kandidaten vertagt. Die Aufgaben haben stark zugenommen Von Thekla Krausseneck Geretsried - Der Christophorus-Hospizverein Bad Tölz-Wolfratshausen hat seit Dienstagabend nur noch einen kommissarischen Vorstand: Vorsitzende Barbara Mehlich, ihr Stellvertreter Bernhard Pletschacher,... Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 28. April 2016 Mit leeren Händen und offenen Herzen Kein Nachfolger in Sicht: Barbara Mehlich (re.), Vorsitzende des Hospizvereins, muss ihren Rücktritt verschieben. Foto: Pöstges Christophorus-Hospizverein betreute vergangenes Jahr deutlich mehr Schwerkranke – Suche nach einem neuen Vorstand Geretsried – 283 Mitglieder – darunter 222... Wolfratshauser SZ vom 25. April 2016 Geld für soziale Projekte Eine Gesamtspende von 25 000 Euro hat Hans Jürgen Wernicke (3. v. li.) vom Lions Club München-Isartal an acht Vereine und Einrichtungen überreicht. Foto: oh Lions Club überreicht Spenden von insgesamt 25 000 Euro Wolfratshausen - Es ist eine erkleckliche Summe, die der Lions Club...
2015
Wolfratshauser SZ vom 15. Oktober 2015 „So etwas gibt’s doch gar nicht!“ Königsdorf liegt am Fuß der Zugspitze – zumindest auf dieser Aufnahme, die Bernd Römmelt von Peretshofen aus gemacht hat. Das Bild schmückt die Titelseite des neuen Fotobands „Faszinierendes Tölzer Land“, der im Rosenheimer Verlagshaus erschienen ist.Foto:Bernd Römmelt/OH „In Deining... Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 15. Oktober 2015 Authentisch, witzig, typisch "Faszinierendes Tölzer Land" heißt das neue Buch von Georg Unterholzner. Der Bildbandmit rund 26 "bärigen" Anekdoten aus dem Landkreis wird mit einer Lesung am Donnerstag, 22. Oktober, beim Kramerwirt in Arzbach vorgestellt. Einige Geschichten daraus werden an diesem Abend... Das Gelbe Blatt vom 10. Oktober 2015 Ängste zum Lebensende mildern Welthospiztag am kommenden Samstag / Sprechstunden des Christophorus Hospizvereins Geretsried - "Sterben gehört zum Leben", so Barbara Mehlich, die Vorsitzende des Christophorus Hospizvereins Bad Tölz-Wolfratshausen. "Schwerstkranke und sterbende Menschen diese letzte Zeit ihres... Isar-Loisachboten und Geretsrieder Merkur vom 10. Juli 2015 "Opal" begleitet Sterbenskranke zu Hause - Positive Bilanz nach zwei Monaten - Förderung vom Freistaat Bad Tölz-Wolfratshausen   Ein Opal ist ein Mineral, aus dem Sclunuckstücke hergestellt werden. Die Dienste von "Opal" in Bad Tölz können für die Betroffenen und ihre Angehörigen... Wolfratshauser SZ vom 05. Juli 2015 Hospiz- und Palliativversorgung wird gefördert Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml übergibt neuem ambulanten Team in Bad Tölz 15000 Euro Bad Tölz – Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml (CSU) unterstützt verstärkt die ambulante Versorgung schwerstkranker Menschen im Freistaat. Aus diesem...
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